Name der Schule: Friedrich-Schiller-Schule Heusweiler / Gemeinschaftsschule Heusweiler
Klassenstufe: 26 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a / zwischen 14 und 15 Jahren
Anzahl Schüler*innen: 8A
Fach / Thema: Fachübergreifend
Über uns: Unsere Projektgruppe besteht aus einer Klasse, der Klassenlehrerin sowie dem Schulleiter. In der Planungsphase einigten wir uns darauf, einen Film über das richtige Verhalten in einem Brandfall zu drehen da Bilder mehr sagen als 1000 Worte.
Zunächst war es für uns sehr wichtig zu erfahren, was Bürger, Schüler und Lehrer über Brände, Verhalten im Brandfall und das Absetzen eines Notrufes wissen. Dazu waren wir mit unserem Fragebogen auf dem Wochen- sowie Weihnachtsmarkt, aber auch in Schulklassen und im Lehrerzimmer. Wir recherchierten im Internet, um uns zu informieren und zu entscheiden, auf welches Thema wir uns konzentrieren wollten. Bei unseren Umfragen stellten wir dann fest, dass vielen Befragten, vor allem Schülern, wichtige Informationen fehlten. Vor allem zeigte sich dies beim "Verhalten im Brandfall".
Die Klasse hatte die Idee, sich auf die Schüler als zukünftige Erwachsenengeneration zu konzentrieren und sie zum Verhalten im Brandfall zu schulen. Was eignet sich da besser als ein Film, der das richtige Verhalten visualisiert? Um das Interesse am Inhalt des Filmes noch zu steigern, gestalteten wir den Film als Quiz, bei dem die Zuschauer in mitraten und ihr Wissen überprüfen können, was wohl das richtige Verhalten in verschiedenen Situationen ist. Denn richtiges Verhalten im Brandfall, die Rettung und einen Notrufabsetzen, kann nicht nur in der Schule wichtig sein, sondern auch im Alltag!
Wichtig ist uns die digitale Verbreitung des Films. Dieser wird auf den Websites der Schule, der Gemeinde Heusweiler und der Heusweiler Grundschulen veröffentlicht. Viele Schüler*innen der Projektklasse werden das Video über Social Media verbreiten. Die saarländische Brandschutzerziehung hat auch großes Interesse. Hier ist der Schulleiter (Referent der Brandschutzerziehung) ein Multiplikator. Weitere Unterstützung durch das Ministerium für Bildung und Kultur, dem Innenministerium, dem Landesfeuerwehrverband sowie dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien ist größtenteils bereits zugesagt. Auch Löschbezirke der Gemeinde und der Umgebung möchten das Video nutzen. Die örtliche Presse sowie der SR werden auf das Projekt aufmerksam gemacht.